In 14 Tagen zum Führerschein
Wer in kürzester Zeit einen Führerschein benötigt oder einfach nur keine Lust darauf hat, mehrere Monate hierfür zu verschwenden, für den stellt ein Intensivkurs eine vielversprechende Möglichkeit dar. Denn auf diese Weise erhält man seinen Führerschein bereits nach 14 Tagen, worauf man sich allerdings zuvor gut vorbereiten sollte.
Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete
Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete, um einen Intensivkurs erfolgreich zu absolvieren. Zu diesem Zweck sollte man sich mindestens sechs Wochen vor Beginn des Intensivkurses unter https://www.fs-voss.de/ für einen Intensivkurs anmelden und zudem ein ärztliches Gutachten inklusive eines Sehtests machen. Darüber hinaus sollte man im Vorfeld des Intensivkurses auch einen Erste-Hilfe-Kurs belegen, wofür einem während der zweiwöchigen intensiven Ausbildungsphase keine Zeit bleibt. Personen unter 18 benötigen neben einem gültigen Personalausweis und einem biometrischen Passfoto auch eine Ausweiskopie der Person, die den Jugendlichen zukünftig auf dessen Fahrten begleitet. Für Fahranfänger, die sich für den Kauf eines Neuwagens entscheiden, ergibt es zudem auch Sinn, sich bereits im Vorfeld mit der Pflege des neuen Fahrzeugs auseinanderzusetzen.
Der Ablauf von einem Intensivkurs
Im Anschluss an die Erledigung der organisatorischen Dinge im Vorfeld der Fahrausbildung erhält man von der Fahrschule einen individuell abgestimmten Zeitplan für die folgenden zwei Wochen. Die 14 Stunden Theorie stehen dabei in der Regel am Anfang der Ausbildung, während die Fahrstunden entweder parallel oder im Anschluss an die Theorie absolviert werden können. Dabei hat allerdings jede Fahrschule ihre eigene Vorgehensweise, um die eigenen Fahrschüler möglichst gut auf die praktische und die theoretische Prüfung vorzubereiten, die am Ende der Ausbildung absolviert werden müssen. Auf diese Weise sparen die Fahrschüler eine Menge Zeit im Vergleich zu der Ausbildung bei einer herkömmlichen Fahrschule.
Die Kosten für einen Intensivkurs
Die Kosten für einen Intensivfahrkurs liegen in der Regel etwa ein Drittel über den Kosten in einer herkömmlichen Fahrschule. Allerdings können die Kosten für die Ausbildung je nach Bundesland und Fahrschule mitunter deutlich variieren, weshalb man zu Beginn zunächst die Preise mehrerer Fahrschulen miteinander vergleichen sollte. Dabei sollte man jedoch nicht nur auf die Preise achten, sondern auch andere Faktoren berücksichtigen, wie zum Beispiel die Chemie mit dem jeweiligen Fahrlehrer. Denn nur wer mit dem eigenen Fahrlehrer zurechtkommt, ist auch garantiert dazu in der Lage, den Führerschein im Anschluss an eine 14-tägige Ausbildung in den Händen zu halten.
Was sind die Vorteile von einem Intensivkurs
Die Vorteile von einer Intensivfahrschule liegen eigentlich auf der Hand. Denn auf diese Weise erhält man den Führerschein bereits nach 14 Tagen und braucht somit nicht mehrere Monate hierfür einzuplanen. Das ist auch daher von Vorteil, da die meisten Fahrschüler während der 14-tägigen Ausbildung deutlich konzentrierter und fokussierter lernen, als wenn diese die Fahrausbildung parallel zu der Arbeit oder dem Studium absolvieren. Während die Fahrschüler während einer klassischen Ausbildung zudem nur alle zwei Wochen eine Fahrstunde haben, fahren diese im Rahmen von einem Intensivkurs täglich, wodurch diese deutlich schneller an Sicherheit gewinnen. Das trägt dazu bei, dass die Absolventen eines 14-tägigen Intensivkurses im Anschluss an die Ausbildung oftmals deutlich sicherer fahren als Fahrschüler, die den Führerschein in einer herkömmlichen Fahrschule erworben haben.
Die Nachteile von einem Intensivkurs
Zwar bieten einige Fahrschulen auch Intensivkurse mit einer Dauer von 7 Tagen an, bei denen die Durchfallquote allerdings überdurchschnittlich hoch ist. Doch auch bei einem 14-tägigen Kurs haben die Fahrschüler keine Garantie, dass diese im Anschluss an die zwei Wochen ihren Führerschein in der Hand halten. Doch auch der Lernaufwand sollte im Rahmen eines Intensivkurses auf gar keinen Fall unterschätzt werden, wobei vor allem die Theorie in der Regel eine große Herausforderung für die Fahrschüler darstellt. Denn diese müssen sich während eines Intensivkurses fast permanent mit den theoretischen und praktischen, was manche Fahrschüler überfordern kann.